Ugandas Wälder verschwinden
Jun 9, 2015 17:24:47 GMT
Post by Florian Gingl on Jun 9, 2015 17:24:47 GMT
Am 09.06.2015 habe ich einen Bericht über die Abholzung der Wälder Ugandas gelesen.
Der Artikel wurde am 07.06.2015 im Handelsblatt online veröffentlicht.
Es geht darin um die unkontrollierte Abholzung der Wälder Ugandas und die daraus entstehenden Folgen.
Laut einer Berechnung der nationalen Forstbehörde würde die gesamte Waldfläche bis 2050 in Ackerland verfallen, sollte der Wald mit gleicher Geschwindigkeit wie bisher abgeholzt werden.
Dies würden nicht nur die Menschen mit enormer Kraft zu spüren bekommen sondern auch die Tierwelt würde dies gewaltig beschädigen.
Der Grund für die Abholzung ist der Anbau von Mais, Bohnen und Zuckerrohr.
Der Lebensmittelbedarf erhöht sich aufgrund der zunehmenden Bevölkerung, die bei 3.4% pro Jahr liegt.
Der äquatoriale Regenwald wird auch als grüner Gürtel Afrikas bezeichnet. Er erstreckt sich von den westlichen Ländern Afrikas bis hin zur Region der großen Seen mit Ländern wie Tansania, Ruanda und Uganda im Osten.
Einzig der Urwald im Amazonasgebiet in Südamerika ist noch größer und enthaltet noch mehr Tier- und Pflanzenarten.
Einige der letzten Berggorillas der Welt haben dort ihre Heimat.
Meine Meinung dazu ist, das es erschreckend ist wie die Menschheit mit der Natur umgeht.
Die Wichtigkeit dieser Regenwälder wird nicht ernst genommen.
Die Abholzung solcher Lebensräume muss sobald wie möglich gestoppt werden, ansonsten wird man die Folgen selbst zu spüren bekommen.
Der Artikel wurde am 07.06.2015 im Handelsblatt online veröffentlicht.
Es geht darin um die unkontrollierte Abholzung der Wälder Ugandas und die daraus entstehenden Folgen.
Laut einer Berechnung der nationalen Forstbehörde würde die gesamte Waldfläche bis 2050 in Ackerland verfallen, sollte der Wald mit gleicher Geschwindigkeit wie bisher abgeholzt werden.
Dies würden nicht nur die Menschen mit enormer Kraft zu spüren bekommen sondern auch die Tierwelt würde dies gewaltig beschädigen.
Der Grund für die Abholzung ist der Anbau von Mais, Bohnen und Zuckerrohr.
Der Lebensmittelbedarf erhöht sich aufgrund der zunehmenden Bevölkerung, die bei 3.4% pro Jahr liegt.
Der äquatoriale Regenwald wird auch als grüner Gürtel Afrikas bezeichnet. Er erstreckt sich von den westlichen Ländern Afrikas bis hin zur Region der großen Seen mit Ländern wie Tansania, Ruanda und Uganda im Osten.
Einzig der Urwald im Amazonasgebiet in Südamerika ist noch größer und enthaltet noch mehr Tier- und Pflanzenarten.
Einige der letzten Berggorillas der Welt haben dort ihre Heimat.
Meine Meinung dazu ist, das es erschreckend ist wie die Menschheit mit der Natur umgeht.
Die Wichtigkeit dieser Regenwälder wird nicht ernst genommen.
Die Abholzung solcher Lebensräume muss sobald wie möglich gestoppt werden, ansonsten wird man die Folgen selbst zu spüren bekommen.