Post by Denise Melcher on Jun 7, 2015 20:14:38 GMT
Der Artikel erschien am 29. Juli 2013 im Spiegel.
Eine Studie besagt, dass jeder dritte Schüler bereits Erfahrungen mit Cybermobbing gemacht hat.
Cybermobbing ist das systematische fertigmachen von Mitschülern im Netz darunter versteht man das Verschicken beleidigender Nachrichten,sowie auch das weiterleiten peinlicher Videos.
In Universitäten in Münster und Hohenheim fanden Wissenschaftler heraus, dass mehr als 5600 an nur 33 Schulen von Mobbing-Attacken im Netz betroffen ist.
Jedoch sollen besonders verletzende Formen des Cybermobbings vergleichsweise selten sein . Einer Umfrage zufolge sind beleidigende Nachrichten mit 14,9 Prozent die weitest verbreiteten. In 7,9 Prozent der Fälle werden vertrauliche Informationen an Dritte weitergeleitet, 5 Prozent haben Nachrichten unter falschem Namen verschickt und 1,9 Prozent haben bereits peinliche Bilder oder Videos anderer in Netz hochgeladen.
Eine klare Unterscheidung zwischen Tätern und Opfern soll nicht möglich sein, da sie zwar selbst Opfer wurden jedoch aber auch schon andere über das Internet gemobbt haben. Zu dieser Täter/Opfer Kategorie gehören ca ein Drittel der betroffenen.
Überraschend ist das nach höhe der Schulstufe das Mobbing eher zu als abnimmt am häufigsten soll dies in der Mittelstufe der Fall sein. Die deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Projekt Cybermobbing an Schulen. Bei bisherigen Umfragen kommt man bei der Bestimmung von Cybermobbing auf eher abweichende Ergebnisse, jedoch gibt es auch Untersuchungen bei der die Anzahl der Mobbing Opfer deutlich niedriger angegeben wird.
Ich bin der Meinung, dass Cybermobbing sowie jegliche andere Art von Schikanierung nicht vorkommen darf und dass Kinder über die Risiken Bescheid wissen sollten, denn Mobbing generell kann unter anderem Depressionen aber auch andere psychische Erkrankungen auslösen.
Da Cybermobbing oft in Schulen vorkommt, sollten die Schüler im Unterricht über das Thema aufgeklärt werden um dem Cybermobbing ein Ende zu setzten oder es zumindest zu verringern.
Eine Studie besagt, dass jeder dritte Schüler bereits Erfahrungen mit Cybermobbing gemacht hat.
Cybermobbing ist das systematische fertigmachen von Mitschülern im Netz darunter versteht man das Verschicken beleidigender Nachrichten,sowie auch das weiterleiten peinlicher Videos.
In Universitäten in Münster und Hohenheim fanden Wissenschaftler heraus, dass mehr als 5600 an nur 33 Schulen von Mobbing-Attacken im Netz betroffen ist.
Jedoch sollen besonders verletzende Formen des Cybermobbings vergleichsweise selten sein . Einer Umfrage zufolge sind beleidigende Nachrichten mit 14,9 Prozent die weitest verbreiteten. In 7,9 Prozent der Fälle werden vertrauliche Informationen an Dritte weitergeleitet, 5 Prozent haben Nachrichten unter falschem Namen verschickt und 1,9 Prozent haben bereits peinliche Bilder oder Videos anderer in Netz hochgeladen.
Eine klare Unterscheidung zwischen Tätern und Opfern soll nicht möglich sein, da sie zwar selbst Opfer wurden jedoch aber auch schon andere über das Internet gemobbt haben. Zu dieser Täter/Opfer Kategorie gehören ca ein Drittel der betroffenen.
Überraschend ist das nach höhe der Schulstufe das Mobbing eher zu als abnimmt am häufigsten soll dies in der Mittelstufe der Fall sein. Die deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Projekt Cybermobbing an Schulen. Bei bisherigen Umfragen kommt man bei der Bestimmung von Cybermobbing auf eher abweichende Ergebnisse, jedoch gibt es auch Untersuchungen bei der die Anzahl der Mobbing Opfer deutlich niedriger angegeben wird.
Ich bin der Meinung, dass Cybermobbing sowie jegliche andere Art von Schikanierung nicht vorkommen darf und dass Kinder über die Risiken Bescheid wissen sollten, denn Mobbing generell kann unter anderem Depressionen aber auch andere psychische Erkrankungen auslösen.
Da Cybermobbing oft in Schulen vorkommt, sollten die Schüler im Unterricht über das Thema aufgeklärt werden um dem Cybermobbing ein Ende zu setzten oder es zumindest zu verringern.