Mehlstaub Katharina
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Post by Mehlstaub Katharina on May 9, 2015 10:37:11 GMT
In diesem Artikel geht es darum, dass die zwei Katastrophenhelfer Andrea Reisinger und Georg Ecker in das Krisengebiet Nepal fliegen. Dort wollen sie die Menschen mit frischen Lebensmitteln, Medikamente und sauberen Trinkwasser versorgen. Zuvor hat die Katastrophenhelferin zweieinhalb Jahre in Nepal gelebt. Sie berichtet, dass sie schon damals Vorbereitungen für ein Erdbeben getroffen habe, weil ihr klar war, dass es in dieser Region in den nächsten Jahren dazu kommen würde. Auch Georg Ecker, ebenfalls ein gut ausgebildeter Katastrophenhelfer und sogar Experte für Trinkwasseraufbereitungen, lebte zuvor privat in Nepal. Für die beiden Österreicher ist es nicht die erste Zusammenarbeit, sie waren sogar gemeinsam bei dem verheerenden Erdbeben in Haiti 2010 vor Ort. Wie lange sie in Nepal bleiben ist noch unklar. Sie sagten Ihr Ticket ist erst einmal für ein Monat begrenzt, sollte unsere Hilfe aber länger nötig sein, wäre es selbstverständlich für uns den Aufenthalt zu verlängern.
Meine Meinung dazu ist, dass ich Menschen wie diese, für ihre Arbeit sehr bewundere. Dieser Job ist aber nicht für jeden Menschen bestimmt, da es manche nicht mit der Familie vereinbaren können bzw. psychisch an ihre Grenzen stoßen.
(Dieser Artikel stammt aus dem KURIER von 27.04.2015)
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