Christina Zottel
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Post by Christina Zottel on Jan 20, 2016 8:22:24 GMT
Ich habe den Artikel „Ausblick 2016: Öl und Gold haben Boden noch nicht erreicht“ vom 14. Jänner 2016 im Kurier gelesen. Es geht um die gesunkenen Ölpreise. Am 13. Jänner 2016 sind die Ölpreise erstmals gestiegen. Doch Frau Grabenweger-Straka, Direktorin bei Goldmann Sachs in Frankfurt, rechnet damit, dass das Tief sogar noch länger andauern könnte. Denn zurzeit liegen die Ölpreise bei 30 Dollar pro Fass, im Juni 2014 waren es 115 Dollar pro Fass. Voraussichtlich stabilisiert sich der Ölpreis auf 50 Dollar bis Ende 2016, aber in der Zwischenzeit könnte er durchaus auf 25 Dollar fallen. Der Grund dafür ist, dass China und andere Schwellenländer schwächeln und somit ist die Ölnachfrage gering. Ebenfalls ist der Goldpreis von 1900 Dollar auf 1080 Dollar abgesackt. In 12 Monaten wird der Preis bei 1000 Dollar liegen. Aktien hingegen seien derzeit hingegen viel teurer geworden. Das Problem in Europa ist das negative Denken, es fehlen die Investitionen der Unternehmen. Aktien sind Wertpapiere, die eine Beteiligung der Aktiengesellschaft verbriefen und bei der Gründung oder Kapitalerhöhung einer Aktiengesellschaft ausgegeben werden. Den Inhaber einer Aktie nennt man Aktionär, diese sind Miteigentümer einer Aktiengesellschaft ohne persönliche Haftung. Prinzipiell finde ich es besser, wenn man sein Geld in Aktien anlegt und nicht in Gold und derzeit sieht man auch, dass dies eine gute Entscheidung ist. Obwohl Aktien riskanter sind, sind die Ertragsmöglichkeiten höher. Dennoch wissen wir nicht, wie es weiter geht. Es sind alles nur Vermutungen. Der Finanzmarkt reagiert sehr sensibel.
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