,,Raiffeisen-IT will Teil der Kunden abgeben‘‘
Jan 19, 2016 7:50:49 GMT
Post by Florian Gingl on Jan 19, 2016 7:50:49 GMT
Am 13.01.16 habe ich den Beitrag ,,Raiffeisen-IT will Teil der Kunden abgeben‘‘ gelesen.
In diesem Bericht geht es darum, dass Raiffeisen-IT das Geschäft mit den externen Kunden abgeben möchte.
Zu den Kunden von Raiffeisen zählen unter anderem die Asfinag, A1, Casinos Austria, Hofer, Landeskliniken, ÖBB, Post, Strabag und Verbund.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends setzte man bei Raiffeisen-IT auf Expansion, wobei Ihnen 2002 einen der größten Coups gelang als man den Zuschlag für den IT-Betrieb der LKW-Maut bekam.
Mittlerweile hat man mit diesem sogenannten Drittkundengeschäft aber keine große Freude mehr.
Künftig will man sich ausschließlich auf die technische Betreuung der Raiffeisenbanken inklusive der Sonderinstitute konzentrieren.
Zunächst werden diese Kunden in eine Tochtergesellschaft transferiert und anschließend soll dieses verkauft werden.
Für Branchenkenner wäre es nicht überraschend, wenn sich unter den Interessenten IBM befinden würde.
Wobei man sich als Ziel gesetzt hat, wenn möglich keine Mitarbeiter abzubauen.
Ich persönlich finde es eine gute Idee, da man immer vorausschauend arbeiten muss, was gut für das Unternehmen ist bzw. was sich auch wirklich rentiert. Einerseits ist es schwierig da man das Unternehmen so gut wie möglich dastehen lassen möchte, aber man sollte auch versuchen, ein guter Arbeitgeber zu sein.
Erklärungen & Informationen
Externe Kunden sind nicht im Unternehmen angestellt oder mit einem sonstigen Dienstvertrag mit ihm verbunden. Händler, sind allerdings sehr wohl externe Kunden und bilden darunter eine spezielle Gruppe. Diese wird häufig separat betreut.
Beim Customer Relationship steht die definierte Zielgruppe im Mittelpunkt.
Mit einer Tochtergesellschaft ist ein Betrieb gemeint, der ein größerer Teil eines Unternehmens ist.
In meinem WKU-Buch steht, dass in Österreich Geld- und Kreditinstitute nach ihrer Zugehörigkeit und nach ihrer Rechtsform zum jeweiligen Fachverband unterschieden werden.
Es gibt einstufige Sektoren wie z. B. Aktienbanken, und es gibt mehrstufige Sektoren wie z. B. die Raiffeisenbank.
In diesem Bericht geht es darum, dass Raiffeisen-IT das Geschäft mit den externen Kunden abgeben möchte.
Zu den Kunden von Raiffeisen zählen unter anderem die Asfinag, A1, Casinos Austria, Hofer, Landeskliniken, ÖBB, Post, Strabag und Verbund.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends setzte man bei Raiffeisen-IT auf Expansion, wobei Ihnen 2002 einen der größten Coups gelang als man den Zuschlag für den IT-Betrieb der LKW-Maut bekam.
Mittlerweile hat man mit diesem sogenannten Drittkundengeschäft aber keine große Freude mehr.
Künftig will man sich ausschließlich auf die technische Betreuung der Raiffeisenbanken inklusive der Sonderinstitute konzentrieren.
Zunächst werden diese Kunden in eine Tochtergesellschaft transferiert und anschließend soll dieses verkauft werden.
Für Branchenkenner wäre es nicht überraschend, wenn sich unter den Interessenten IBM befinden würde.
Wobei man sich als Ziel gesetzt hat, wenn möglich keine Mitarbeiter abzubauen.
Ich persönlich finde es eine gute Idee, da man immer vorausschauend arbeiten muss, was gut für das Unternehmen ist bzw. was sich auch wirklich rentiert. Einerseits ist es schwierig da man das Unternehmen so gut wie möglich dastehen lassen möchte, aber man sollte auch versuchen, ein guter Arbeitgeber zu sein.
Erklärungen & Informationen
Externe Kunden sind nicht im Unternehmen angestellt oder mit einem sonstigen Dienstvertrag mit ihm verbunden. Händler, sind allerdings sehr wohl externe Kunden und bilden darunter eine spezielle Gruppe. Diese wird häufig separat betreut.
Beim Customer Relationship steht die definierte Zielgruppe im Mittelpunkt.
Mit einer Tochtergesellschaft ist ein Betrieb gemeint, der ein größerer Teil eines Unternehmens ist.
In meinem WKU-Buch steht, dass in Österreich Geld- und Kreditinstitute nach ihrer Zugehörigkeit und nach ihrer Rechtsform zum jeweiligen Fachverband unterschieden werden.
Es gibt einstufige Sektoren wie z. B. Aktienbanken, und es gibt mehrstufige Sektoren wie z. B. die Raiffeisenbank.