Christoph Klausgraber
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Post by Christoph Klausgraber on Jan 19, 2016 7:45:31 GMT
Ich habe am 13.01.2016 in der NEWS einen Artikel mit dem Titel „VW will US-Markt nicht aufgeben“ gelesen.
In diesem Artikel geht es um den aufgedeckten Abgasskandal des VW Konzerns. VW-Chef Müller gibt dabei bekannt, dass er den amerikanischen Markt für Diesel Fahrzeuge nicht aufgeben wird. Er sieht keinen Grund für VW, nicht zu versuchen, die Diesel-Offensive in den USA fortzusetzen. Im Artikel wird auch bekanntgegeben, dass am Dienstag das US-Justizministerium eine Milliarden-Zivilklage aufgrund der Abgasmanipulation gegen den VW Konzern eingebracht hat. Es soll bei der Klage um Bußgeldsummen von über 90 Milliarden Dollar gehen. VW hat nun eine Rückholaktion gestartet, bei der sie die manipulierten Fahrzeuge reparieren. Bei den meisten Fahrzeugen ist laut einem Mitarbeiter des VW Konzerns nur ein Software Update nötig. Die Rückholaktion wird VW auch dabei helfen die wütenden Kunden wieder glücklich zu machen und ihre Marke nach diesem Skandal wieder aufzufrischen.
Im WKU – Buch wird beschrieben, dass der Marketing-Mix verschiedene Maßnahmen kombiniert, um mit dem Kunden in Kontakt zu kommen. Dabei spielen das Produkt, der Preis, die Werbung und die verschiedenen Absatzwege eine große und wichtige Rolle. VW sollte jetzt die Maßnahmen verstärkt einsetzen, um die Marke zu stabilisieren.
Ich persönlich finde es richtig, den Konzern zu klagen aufgrund der Abgasmanipulation, aber ich finde es auch gut, dass der VW Chef den amerikanischen Markt nicht so einfach aufgibt. Ich bin selbst leidenschaftlicher VW- Fahrer, aber ich hoffe einfach nur, dass der Konzern aus seinen Fehlern gelernt hat.
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