Trend - "kleine Wohnungen im Zentrum gefragt"
Jan 19, 2016 7:23:44 GMT
Post by Nadine Maurer on Jan 19, 2016 7:23:44 GMT
Trend – „kleine Wohnungen im Zentrum gefragt“
Am 8.01.2016 habe ich eine Beitrag im Kurier gelesen über „Mieten: 1000 Euro im Monat als Schmerzgrenze“. Laut Wilhelm Fetscher, Geschäftsführer von Re/Max DCI, hat sich das Kaufverhalten bezüglich der Mieten im Zentrum Wiens stark verändert. Weder Chinesen noch Araber seien mehr an solchen Wohnungen interessiert. Gefragt sind derzeit Mietwohnungen oder Eigentumswohnungen in der Größe von 67 Quadratmeter, 2013 waren es noch 78 Quadratmeter.
Wien schaffe zu wenig Wohnraum für Jungfamilien. Die hohe Mietbelastung (Monatsmieten über 1000€) bzw. Kredite sind immer schwieriger zu finanzieren.
Kredit ist die zeitlich befristete Überlassung von Geld (oder Gütern).Es gibt drei Einteilungen von Krediten. Ersten nach Kreditnehmer, der sich wiederum aufteilt in Unternehmerkredit und Verbraucherkredit. Zweitens nach Laufzeit und schlussendlich als Drittes, nach Sicherheit.
Jetzt ist natürlich auch die Frage wie kommt man zu einem Kredit? Zuerst wird der Kreditnehmer auf seine Kreditfähigkeit, d.h. Rechts- und Geschäftsfähigkeit, aber auch Einkommens- und Vermögensverhältnisse werden geprüft. Letztendlich entscheidet aber das Kreditinstitut über die Vergabe und der im unterschriebenen Kreditvertrag vereinbarten Summe. Die Auszahlung des Kredites wird entweder in Form von einem sogenannten Kontokorrentkredit, in Form von einem Darlehen oder in Form von einem Avalkredit.
Auch heuer steigen die Mieten in zentraler Lage auf 4,5% an. Am Stadtrand hingegen bleiben die Preise weitgehend stabil. Österreichweit wurden 2015 so viele Immobilien verkauft wie nie zuvor. Wer in eine Immobilie investiert, nicht nur als Geldanlage, kann sie irgendwann selbst nutzen aber auch wieder verkaufen. Somit sind Immobilien nicht nur für große Immobilienfirmen oder Reiche interessant, sondern auch für jeden einzelnen Bürger, der sein Geld nicht nur auf dem Sparbuch, oder aber in Form von Wertpapier mit hohem Risiko, lassen möchte. Ein wesentlicher Grund war die neue Immobiliensteuer, da statt 50% Einkommensteuer nur mehr 25% zu bezahlen sind. Steuern sind öffentliche Abgaben an den Staat. Laut Makler gab es 110.000 Transaktionen, um 13.800 mehr als 2014. Re/Max rechnet 2016 mit rund 95.000 Immobilien-Transaktionen mit weitgehend stabil bleibenden Preisen.
Bei all den Kosten (Essen, Kleidung, Medikamente….), die man nicht nur als junger Mensch hat, wird eine größere Wohnung zu mieten bzw. zu kaufen auch bei uns am Land immer unleistbarer.
Am 8.01.2016 habe ich eine Beitrag im Kurier gelesen über „Mieten: 1000 Euro im Monat als Schmerzgrenze“. Laut Wilhelm Fetscher, Geschäftsführer von Re/Max DCI, hat sich das Kaufverhalten bezüglich der Mieten im Zentrum Wiens stark verändert. Weder Chinesen noch Araber seien mehr an solchen Wohnungen interessiert. Gefragt sind derzeit Mietwohnungen oder Eigentumswohnungen in der Größe von 67 Quadratmeter, 2013 waren es noch 78 Quadratmeter.
Wien schaffe zu wenig Wohnraum für Jungfamilien. Die hohe Mietbelastung (Monatsmieten über 1000€) bzw. Kredite sind immer schwieriger zu finanzieren.
Kredit ist die zeitlich befristete Überlassung von Geld (oder Gütern).Es gibt drei Einteilungen von Krediten. Ersten nach Kreditnehmer, der sich wiederum aufteilt in Unternehmerkredit und Verbraucherkredit. Zweitens nach Laufzeit und schlussendlich als Drittes, nach Sicherheit.
Jetzt ist natürlich auch die Frage wie kommt man zu einem Kredit? Zuerst wird der Kreditnehmer auf seine Kreditfähigkeit, d.h. Rechts- und Geschäftsfähigkeit, aber auch Einkommens- und Vermögensverhältnisse werden geprüft. Letztendlich entscheidet aber das Kreditinstitut über die Vergabe und der im unterschriebenen Kreditvertrag vereinbarten Summe. Die Auszahlung des Kredites wird entweder in Form von einem sogenannten Kontokorrentkredit, in Form von einem Darlehen oder in Form von einem Avalkredit.
Auch heuer steigen die Mieten in zentraler Lage auf 4,5% an. Am Stadtrand hingegen bleiben die Preise weitgehend stabil. Österreichweit wurden 2015 so viele Immobilien verkauft wie nie zuvor. Wer in eine Immobilie investiert, nicht nur als Geldanlage, kann sie irgendwann selbst nutzen aber auch wieder verkaufen. Somit sind Immobilien nicht nur für große Immobilienfirmen oder Reiche interessant, sondern auch für jeden einzelnen Bürger, der sein Geld nicht nur auf dem Sparbuch, oder aber in Form von Wertpapier mit hohem Risiko, lassen möchte. Ein wesentlicher Grund war die neue Immobiliensteuer, da statt 50% Einkommensteuer nur mehr 25% zu bezahlen sind. Steuern sind öffentliche Abgaben an den Staat. Laut Makler gab es 110.000 Transaktionen, um 13.800 mehr als 2014. Re/Max rechnet 2016 mit rund 95.000 Immobilien-Transaktionen mit weitgehend stabil bleibenden Preisen.
Bei all den Kosten (Essen, Kleidung, Medikamente….), die man nicht nur als junger Mensch hat, wird eine größere Wohnung zu mieten bzw. zu kaufen auch bei uns am Land immer unleistbarer.