Der Name Bank Austria bleibt
Jan 18, 2016 10:42:48 GMT
Post by Manfred Schmid on Jan 18, 2016 10:42:48 GMT
Am 10.12.2015 hab ich im Standard gelesen, dass UniCredit-Chef Federico Ghizzoni sagt, er hofft auf einen raschen Abschluss
der Verhandlungen über Verkauf oder Umstrukturierung des Privatkundengeschäfts der Bank-Austrias. Der Name Bank Austria
hat einen ausgezeichneten Ruf, er wird nicht in UniCredit umgeändert werden. Zum Fortschritt der Verkaufsverhandlungen
des Bank Austria –Privatkundengeschäftes an die BAWAG PSK oder über andere Kaufinteressenten wollte der Mailänder Banker
nicht sagen. Sicher sei einzig, dass er so bald wie möglich zu einem Abschluss der Verhandlungen kommen wolle, ob es sich
nun um den Verkauf oder um die Neustrukturierung handle. Ghizzoni machte, klar, dass der Verkauf keineswegs Schuld des
Managements in Wien sei. Doch zahlreiche externe Umstände hätten zu der Entscheidung geführt. Der Markt hat bislang negativ
auf den vor einem Monat präsentierten, überarbeiteten Geschäftsplan 2014-2018 reagiert.“ Wir haben darin unsere Mindestziele
angegeben“, so Ghizzoni. Er sagte: „Wir haben keinerlei Kapitalerhöhung im Visier“. Die Exklusivverhandlungen mit der russischen
Alfa-Gruppe über den Verkauf der Ukraine-Tochter werden fortgesetzt. Auch dort hoffe er möglichst bald auf einen Abschluss.
Die Banktochter in Russland arbeite weiterhin mit positiven Ergebnissen. Die EU-Sanktionen gegen Russland hätten Europa mehr als
Russland geschadet. Er hoffe, dass durch den gemeinsamen Anti-Terrorkampf von USA und Russland die Sanktionen aufgehoben werden.
Der Standard 10.12.2015.
Eigene Meinung:
Ich finde, dass die Bank Austria das Problem gut gelöst hat. Sie setzt sich sehr für ihre Mitarbeiter ein und ich hoffe, dass sie
noch einmal die Kurve bekommen haben und alles funktioniert, wie sie es geplant haben.
der Verhandlungen über Verkauf oder Umstrukturierung des Privatkundengeschäfts der Bank-Austrias. Der Name Bank Austria
hat einen ausgezeichneten Ruf, er wird nicht in UniCredit umgeändert werden. Zum Fortschritt der Verkaufsverhandlungen
des Bank Austria –Privatkundengeschäftes an die BAWAG PSK oder über andere Kaufinteressenten wollte der Mailänder Banker
nicht sagen. Sicher sei einzig, dass er so bald wie möglich zu einem Abschluss der Verhandlungen kommen wolle, ob es sich
nun um den Verkauf oder um die Neustrukturierung handle. Ghizzoni machte, klar, dass der Verkauf keineswegs Schuld des
Managements in Wien sei. Doch zahlreiche externe Umstände hätten zu der Entscheidung geführt. Der Markt hat bislang negativ
auf den vor einem Monat präsentierten, überarbeiteten Geschäftsplan 2014-2018 reagiert.“ Wir haben darin unsere Mindestziele
angegeben“, so Ghizzoni. Er sagte: „Wir haben keinerlei Kapitalerhöhung im Visier“. Die Exklusivverhandlungen mit der russischen
Alfa-Gruppe über den Verkauf der Ukraine-Tochter werden fortgesetzt. Auch dort hoffe er möglichst bald auf einen Abschluss.
Die Banktochter in Russland arbeite weiterhin mit positiven Ergebnissen. Die EU-Sanktionen gegen Russland hätten Europa mehr als
Russland geschadet. Er hoffe, dass durch den gemeinsamen Anti-Terrorkampf von USA und Russland die Sanktionen aufgehoben werden.
Der Standard 10.12.2015.
Eigene Meinung:
Ich finde, dass die Bank Austria das Problem gut gelöst hat. Sie setzt sich sehr für ihre Mitarbeiter ein und ich hoffe, dass sie
noch einmal die Kurve bekommen haben und alles funktioniert, wie sie es geplant haben.