Sokol Rebecca
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Post by Sokol Rebecca on Dec 11, 2015 12:48:35 GMT
Ich habe am 2.12.2015 im Kurier einen Artikel über die Zielpunktpleite gelesen mit der Schlagzeile „Fabelwesen, das aussterben musste“
In dem Artikel berichtet Christine Klafl dass fast 3000 Beschäftigte bei Zielpunkt, die in Moment vor der Arbeitslosigkeit stehen, noch Wochenlang auf Gehälter und Weihnachtsgehalt warten müssen.
Zielpunkt gebe die ganze Schuld für den Konkursfall alleine Pfeiffer (Ehemaliger Besitzer von Zielpunkt). Pfeiffer hätte sich mehr mit Hirn und Herz für Zielpunkt einsetzen sollen.
Allerdings geht es in den Medien auch andersrum zu, dass Zielpunkt den Kunden nicht fehlen wird, aus dem einfachen Grund, dass immer wieder Märkte schließen und neue aufmachen. Man kann sagen es herrscht ein Vorwurfs-Krieg zwischen Zielpunkt und Pfeiffer.
Christine Klafl meinte auch das es generell immer schlechter ausschaut bei den Supermärkten, da das Internet die größte Konkurrenz ist von allen, so wie man Technikzeug, Spielwaren etc. im Internet kaufen kann, kann man bereits schon Lebensmittel im Internet kaufen, die am selben Tag sogar noch geliefert werden soll.
Meine Meinung ist, dass ich finde das Zielpunkt nicht einfach die ganze Schuld Pfeiffer geben sollte, denn immerhin hat er 50 Millionen Euro in Zielpunkt investiert, und Pfeiffer hat Zielpunkt 2009 als einziger interessierter Käufer gerettet. Allerdings hat es Pfeiffer nicht mehr weiter geschafft die Schulden, Neueröffnungen, Sanierungen etc zu bezahlen.
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