Pleite: 2500 Jobs wackeln bei Zielpunkt
Nov 28, 2015 6:46:39 GMT
Post by Christoph Klausgraber on Nov 28, 2015 6:46:39 GMT
Ich habe am 25.11.2015 im Kurier einen Artikel mit dem Titel: „Pleite: Bei Zielpunkt wackeln 2500 Jobs“ gelesen.
In dem Artikel ging es darum, dass das Unternehmen Zielpunkt am 1. Dezember einen Insolvenzantrag stellen wird. Das Unternehmen beschäftigt 2500 Mitarbeiter in 229 Filialen. Dadurch, dass das Unternehmen bei einem Konkursantrag nicht weitergeführt wird zittern jetzt 2500 Menschen um Ihren Job.
Die 2500 Mitarbeiter müssen noch dazu auf ihr Novembergehalt und auf ihr Weihnachtsgehalt warten, da diese nicht mehr von Zielpunkt ausbezahlt werden wird, sondern vom Insolventgeltfonds.
Man habe laut Firmenchef Georg Pfeiffer seit 2012 versucht, die Handelskette Zielpunkt zu retten und man habe rund 50 Millionen Euro in die Zielpunkt-Kette gepumpt.
Als Pleite-Ursachen werden „massive Umsatzrückgänge“ bekanntgegeben. Des Weiteren konnte man keinen neuen Investor für das Unternehmen finden.
Einige der Zielpunktfilialen werden vermutlich von Mitbewerbern übernommen um einige Mitarbeiter weiterhin beschäftigen zu können.
Ich habe den Artikel als sehr interessant gefunden und kann selber dazu nur sagen, dass ich es sehr schade finde, dass die Zielpunkt-Kette in Konkurs gehen wird. Ich selbst habe mir gerne am Wochenende dort das Gebäck geholt, da die Filiale Zielpunkt das beste Gebäck in unserem Ort hatte.
Mir tut es auch für die Mitarbeiter sehr Leid, dass diejenigen jetzt in der Weihnachtszeit um ihre Jobs bei Zielpunkt zittern müssen.
In dem Artikel ging es darum, dass das Unternehmen Zielpunkt am 1. Dezember einen Insolvenzantrag stellen wird. Das Unternehmen beschäftigt 2500 Mitarbeiter in 229 Filialen. Dadurch, dass das Unternehmen bei einem Konkursantrag nicht weitergeführt wird zittern jetzt 2500 Menschen um Ihren Job.
Die 2500 Mitarbeiter müssen noch dazu auf ihr Novembergehalt und auf ihr Weihnachtsgehalt warten, da diese nicht mehr von Zielpunkt ausbezahlt werden wird, sondern vom Insolventgeltfonds.
Man habe laut Firmenchef Georg Pfeiffer seit 2012 versucht, die Handelskette Zielpunkt zu retten und man habe rund 50 Millionen Euro in die Zielpunkt-Kette gepumpt.
Als Pleite-Ursachen werden „massive Umsatzrückgänge“ bekanntgegeben. Des Weiteren konnte man keinen neuen Investor für das Unternehmen finden.
Einige der Zielpunktfilialen werden vermutlich von Mitbewerbern übernommen um einige Mitarbeiter weiterhin beschäftigen zu können.
Ich habe den Artikel als sehr interessant gefunden und kann selber dazu nur sagen, dass ich es sehr schade finde, dass die Zielpunkt-Kette in Konkurs gehen wird. Ich selbst habe mir gerne am Wochenende dort das Gebäck geholt, da die Filiale Zielpunkt das beste Gebäck in unserem Ort hatte.
Mir tut es auch für die Mitarbeiter sehr Leid, dass diejenigen jetzt in der Weihnachtszeit um ihre Jobs bei Zielpunkt zittern müssen.