Stefanie Enengl
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Post by Stefanie Enengl on Oct 28, 2015 12:55:40 GMT
Wien Westbahnhof: Hunderte beteiligen sich an Spontan - Hilfe.
Artikel vom 2. September von der Zeitung Österreich.
Mit Privatspender und viel Einsatz helfen Privatleute den Flüchtlinge am Westbahnhof.
1.000 Flüchtlinge, die es am Montag nicht mehr nach Deutschland geschafft hatten, musste am Wienerbahnhof in Wien übernachten. In Schlafsäcke am Bahnsteig, im ÖBB Büros, Hallen und in Züge. Alles wurde getan, um sie eine Nacht gut unterzubringen. Neuankünfte: Um 5 Uhr in der Früh geht es für sie weiter. Bald kommen wider Züge von Budapest an, es sind wenige Flüchtlinge al am Montag. Es waren Kinder, Junge und Ältere Männer, alle waren von der Flucht gezeichnet und überglücklich, dass sie in Sicherheit sind. Sie wurden 15 Tage lang an der Grenze Ungarns festgehalten. ,, Polizisten haben uns mit Gewehrläufen verprügelt" erzählten drei afghanische Flüchtlinge. ÖBB-Chef Christian bedankte sich bei seinen Mitarbeitern: Was sie in den vergangen 36 Stunden geleistet haben, macht richtig stolz. Auch der private Einsatz überwältigt Binnen Stunden haben privat Helfer Nahrung, Spielzeug sogar selbst geschmierte Brote verteilten. Der Syrer Khaldoon, seit Juli auf der Flucht, ist den Tränen nahe: SO freundlich hat man uns nirgends behandelt.
Ich find es richtig gut, dass sich die ÖBB-Mitarbeiter so einsetzten. Natürlich auch die Privaten finde ich richtig super. Ich kann es nicht verstehen und das will ich auch nicht, warum man die Flüchtlinge schlagen muss, denn sie wollen nur in Sicherheit sein und nichts anderes, sicher gibt es auch andere Flüchtlinge, aber es sind nicht alle so
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