Sandra Paul
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Post by Sandra Paul on Oct 22, 2015 13:56:12 GMT
Artikel von 18.10.2015 von der Österreich
"Ich will mit dir nichts mehr zu tun haben", sagte der Mann und verließ die Wohnung. Die Tunesierien nahm ihr Baby und legte es in den Buggy und ging mit ihren Baby kurz vor Mitternacht zum Bahnübergang in der Plainstraße. Sie stellte den Buggy Ziel gerecht auf die Gleise. Eine Kamera zeichnete alles auf. Sie soll noch einmal telefoniert haben, dann setzte sie sich neben den Buggy und wartete auf den Zug. Eine Passantin versuchte, den Buggy weg zuziehen, aber es scheiterte durch die Gegenwehr der Frau. Eine weitere Zeugin hat es dann schlussendlich geschafft, den Buggy wegzuziehen. So konnte ein weiteres Baby-Drama wie in Ebelsberg oder Kloten verhindert werden. Die Tunesierien muss sich wegen Mordversuch vor Gericht verantworten. Sie gab an, dass sie nur Druck auf ihren Mann machen. Sie wäre bestimmte weggegangen.
Ich finde das arg, dass die Menschen so einem kleinen Wesen das an tun. Ich habe gesehen, wie es damals in Linz Ebelsberg war. Sie haben Stofftiere und Kerzen zu den Sitzen gestellt. Es war sehr ergreifend. Oft denken Leute einfach nicht nach, was sie machen. Auch einen riesigen Respekt habe ich vor den zwei Zeugen, die geholfen haben. Sie haben schlimmeres verhindert. Ich finde das so erschreckend, dass Leute so etwas machen.
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Stefanie Enengl
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Post by Stefanie Enengl on Oct 28, 2015 13:25:40 GMT
Ich finde es arg, das man den Buggy einfach alleine stehen lassen kann. Man hört immer wider von solchen Themen, dass der Kinderwagen ins Rollen anfängt. Ich find es super, dass es noch Läute gibt, die ins so einer Not noch helfen. Sandra, Ich bin voll deiner Meinung.
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