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Post by Philipp on Oct 20, 2015 13:37:43 GMT
13. Oktober 2015 KURIER Floridsdorf, das war einmal eine Hochburg der SPÖ jenseits der Donau. Nach der Auszählung der Stimmen Sonntagsabend lagen dort ehemals die Freiheitlichen voran. Doch am Montag wurden Tausende Wahlkarten ausgezählt. Und die Roten konnten das Ruder doch noch herumreißen. Zuvor hatte die FPÖ noch gehofft, dass Wolfgang Irschick, ein Leibwächter von Jörg Haider und Heinz Christian Strache, Georg Papai als Bezirksvorsteher ablösen könnte. Dennoch, auch in Floridsdorf ist die FPÖ tief in rote Hochburgen eingedrungen. Etwa in den Gemeindebauten entlang der Siemensstraße. Im dortigen Sprengel 105 fuhren den Blauen bei der Gemeinderatswahl über 60 % ein, die SPÖ kam auf magere 32,5 %.
Eine Frau, die gerade mit Ihrem Hund ging, sagte: „ Es ist eine Katastrophe, zum Glück ziehe ich bald hier aus. Es gibt hier immer mehr Ausländer, die überhaupt keine Rücksicht nehmen“ Am Abend geht sie nicht mehr ohne einen Pfefferspray aus dem Haus.
Meine Meinung Ich denke dass viele Leute in Floridsdorf so denken, wie diese Frau. Ich persönlich kann nicht sagen, wie die Situation in Floridsdorf wirklich ist und ob das stimmt, was die Frau behauptet, aber man sollte auch bedenken, dass nicht nur die Ausländer keine Rücksicht nehmen, sondern es auch Österreicher gibt, die genauso asozial mit ihrem Heimatland umgehen.
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