Suche nach Jobs für flüchtlinge
Sept 22, 2015 12:53:09 GMT
Post by Furtner Florian on Sept 22, 2015 12:53:09 GMT
„Jobs für 35.000 Flüchtlinge gesucht“ lautet der Titel des Berichts, der am 4. September im Kurier veröffentlicht wurde. Im Bericht geht es hauptsächlich über die Maßnahmen die getroffen werden müssen, damit die kommenden Flüchtlinge 2016 in Österreich arbeiten können. Außerdem handelt er noch von der Großzügigkeit des Handelsriesen Rewe.
Man geht davon aus, dass 35.000 Menschen als Flüchtlinge anerkannt werden, nun wird es zur Herausforderung für diese Menschenmenge Arbeitsplätze zu finden. Ansonsten werden sie ein Fall für die Mindestsicherung. Laut dem AMS sei diese Menge zu bewältigen, da ein großer Mangel an Fachkräften vorliegt. Vor allem das Baugewerbe, die Pflege und der Tourismus brauchen motivierte Arbeitskräfte. Allerdings benötigt das AMS ein Sonderbudget für Deutschkurse und dieses liegt im zweistelligen Millionenbereich.
Ich finde es gut, dass das AMS den Menschen eine Chance auf einen Arbeitsplatz verschaffen will, da die Flüchtlinge ansonsten zu Langzeitarbeitslosen werden. Obwohl das Sonder-Budget sehr hoch ist, denke ich, dass die Deutschkurse sehr wichtig sind, um den Menschen einen Arbeitsplatz bzw. eine Ausbildung ermöglichen zu können. Ich stimme dem AMS-Chef Johannes Kopf zu, je schneller die Flüchtlinge Arbeit finden, desto schneller zahlen sie Steuern und kosten dem Land weniger Geld. Dieser Aspekt ist für unser Land sehr wichtig, da es nicht leicht ist so viele Menschen zu erhalten.
Richtig begeistert war ich, als ich gelesen habe, dass der Rewe-Konzern 500.000 Euro der Caritas für die Unterbringung von Kindern und Jugendlichen gespendet hat. Meiner Meinung nach war das eine sehr großzügige und selbstlose Tat, an der sich viele Großkonzerne ein Beispiel nehmen sollten.
Man geht davon aus, dass 35.000 Menschen als Flüchtlinge anerkannt werden, nun wird es zur Herausforderung für diese Menschenmenge Arbeitsplätze zu finden. Ansonsten werden sie ein Fall für die Mindestsicherung. Laut dem AMS sei diese Menge zu bewältigen, da ein großer Mangel an Fachkräften vorliegt. Vor allem das Baugewerbe, die Pflege und der Tourismus brauchen motivierte Arbeitskräfte. Allerdings benötigt das AMS ein Sonderbudget für Deutschkurse und dieses liegt im zweistelligen Millionenbereich.
Ich finde es gut, dass das AMS den Menschen eine Chance auf einen Arbeitsplatz verschaffen will, da die Flüchtlinge ansonsten zu Langzeitarbeitslosen werden. Obwohl das Sonder-Budget sehr hoch ist, denke ich, dass die Deutschkurse sehr wichtig sind, um den Menschen einen Arbeitsplatz bzw. eine Ausbildung ermöglichen zu können. Ich stimme dem AMS-Chef Johannes Kopf zu, je schneller die Flüchtlinge Arbeit finden, desto schneller zahlen sie Steuern und kosten dem Land weniger Geld. Dieser Aspekt ist für unser Land sehr wichtig, da es nicht leicht ist so viele Menschen zu erhalten.
Richtig begeistert war ich, als ich gelesen habe, dass der Rewe-Konzern 500.000 Euro der Caritas für die Unterbringung von Kindern und Jugendlichen gespendet hat. Meiner Meinung nach war das eine sehr großzügige und selbstlose Tat, an der sich viele Großkonzerne ein Beispiel nehmen sollten.