Reflexion
Jun 28, 2015 13:07:20 GMT
Post by Michelle Schulz on Jun 28, 2015 13:07:20 GMT
Reflexion TTIP
Also, in den letzen Wochen, wo ich das Thema TTIP gehabt habe und darüber geschrieben habe, hat sich einiges getan. Es ist wichtig, dass öffentlicher Druck größer wird, besonders die Grünen haben schwere Bedenken, was dieses Abkommen betrifft, deshalb wurde ein Infoabend organisiert, wo erklärt worden ist, um was es geht und die Leute konnten dann besser entscheiden, ob Sie dafür oder dagegen sind. Es ist deshalb wichtig, dass der öffentliche Druck größer wird, denn dann würden Bundeskanzler Werner Faymann und sein Vize nicht mehr behaupten können, dass in Österreich alle für das Freihandelsabkommen seien.
Der Druck bringt etwas, denn für Experten ist klar, dass das stärkste TTIP-Argument in sich zusammen gebrochen ist: Das Handelsabkommen zwischen USA und Europa soll durch den freien Handel Wachstum und Beschäftigung bringen.
Es werden auch 400.000 bis eine Million Jobs innerhalb von 15 Jahren versprochen. Wir sind nicht gegen den Handel, doch es gibt seit Jahrzenten viele Konzerne aus den USA, die in Europa investierten und umgekehrt. Allerdings wundert sich die Bundessprecherin der Grünen, warum die Politiker nicht gegen TTIP sind, denn sollte das Freihandelsabkommen zustande kommen, "könnten sich viele Bauern abschreiben".
Bestehende Standards und Gesetze werden in den USA erlaubt und in der EU anerkannt, jedoch sind sie sehr unterschiedlich. Denn Chemikalien, die in Europa verboten sind, sind in den USA erlaubt, ein Gentechnikverbot gibt es zum Beispiel in den USA ebenfalls nicht. Amerikanische Konzerne können ihre Produkte zwar auf europäischen Märkten anbieten, doch langfristig wird das nicht gut gehen den die Europäer werden ebenfalls beginnen verbotene Chemikalien zu verwenden um am Markt zu bleiben.
Ich hoffe, dass sich die EU für das Richtige entscheidet und das ziemlich bald, denn mit verbotenen Chemikalien oder sonstigen Mitteln wollen wir ja schließlich nichts zu tun haben.
Ich habe auf jedenfall was dazugelernt in den letzten Wochen über das Thema. Anfangs habe ich mich leider nicht ausgekennt dann hat mich aber Frau Tscherne über das Thema aufgeklärt und bin dankbar dafür. Jetzt weiß ich wenigstens wenn ich in Zukunft in der Zeitung etwas darüber lese um was es geht.
Also, in den letzen Wochen, wo ich das Thema TTIP gehabt habe und darüber geschrieben habe, hat sich einiges getan. Es ist wichtig, dass öffentlicher Druck größer wird, besonders die Grünen haben schwere Bedenken, was dieses Abkommen betrifft, deshalb wurde ein Infoabend organisiert, wo erklärt worden ist, um was es geht und die Leute konnten dann besser entscheiden, ob Sie dafür oder dagegen sind. Es ist deshalb wichtig, dass der öffentliche Druck größer wird, denn dann würden Bundeskanzler Werner Faymann und sein Vize nicht mehr behaupten können, dass in Österreich alle für das Freihandelsabkommen seien.
Der Druck bringt etwas, denn für Experten ist klar, dass das stärkste TTIP-Argument in sich zusammen gebrochen ist: Das Handelsabkommen zwischen USA und Europa soll durch den freien Handel Wachstum und Beschäftigung bringen.
Es werden auch 400.000 bis eine Million Jobs innerhalb von 15 Jahren versprochen. Wir sind nicht gegen den Handel, doch es gibt seit Jahrzenten viele Konzerne aus den USA, die in Europa investierten und umgekehrt. Allerdings wundert sich die Bundessprecherin der Grünen, warum die Politiker nicht gegen TTIP sind, denn sollte das Freihandelsabkommen zustande kommen, "könnten sich viele Bauern abschreiben".
Bestehende Standards und Gesetze werden in den USA erlaubt und in der EU anerkannt, jedoch sind sie sehr unterschiedlich. Denn Chemikalien, die in Europa verboten sind, sind in den USA erlaubt, ein Gentechnikverbot gibt es zum Beispiel in den USA ebenfalls nicht. Amerikanische Konzerne können ihre Produkte zwar auf europäischen Märkten anbieten, doch langfristig wird das nicht gut gehen den die Europäer werden ebenfalls beginnen verbotene Chemikalien zu verwenden um am Markt zu bleiben.
Ich hoffe, dass sich die EU für das Richtige entscheidet und das ziemlich bald, denn mit verbotenen Chemikalien oder sonstigen Mitteln wollen wir ja schließlich nichts zu tun haben.
Ich habe auf jedenfall was dazugelernt in den letzten Wochen über das Thema. Anfangs habe ich mich leider nicht ausgekennt dann hat mich aber Frau Tscherne über das Thema aufgeklärt und bin dankbar dafür. Jetzt weiß ich wenigstens wenn ich in Zukunft in der Zeitung etwas darüber lese um was es geht.