Esra Polat
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Post by Esra Polat on Jun 25, 2015 21:09:07 GMT
Der Zeitungsartikel „Mobbing: Wenn WhatsApp-Nachricht den Schlaf rauben“ ist am 18.Juni 2015 in der Standard Zeitung erschienen.
Am Wiener Gymnasium Pichelmayergasse helfen ältere Schüler den jüngeren, wenn sie gemobbt werden. Am Gymnasium gibt es 28 Peers für 28 Unterstufenklassen. Sie werden vom Wiener Stadtschulrat ausgebildet. OECD Studie hat gezeigt, dass jeder Fünfte der elf bis 15-jährigen männlichen Schüler ein bis zweimal in zwei Monaten in der Schule schikaniert wird. Cybermobbing ist eines der größten Hauptprobleme. Vier Mädchen haben sich per WhatsApp Beleidigungen geschickt. Somit bleiben sie bis um 3 Uhr wach. Die heutige Jugend lebt im Handy drinnen und überträgt sich die Konflikte aus dem realen Leben ins Web. Damit die Lehrer sie verstehen können müssen sie sich über WhatsApp oder Facebook informieren. Mittlerweile ist Mobbing ein Modewort und wird häufig mit kleinen Streitereien verwechselt. Der Täter schadet jemandem bewusst und dies passiert über einen längeren Zeitraum.
Ich finde es nicht gut, weil wegen WhatsApp die jugendlichen lange wach bleiben und in der Früh nicht ausgeschlafen sind und es ist ein Nachteil für deren Schulerfolg.
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