Post by Denise Melcher on Jun 25, 2015 20:29:59 GMT
Der Artikel "Grüne fordern 1000 Lehrer mehr für Wien" erschien am 25.6.15 im Kurier.
Der Ex Mathematik und Musik Professor Daniel Landau kandidiert für die Grünen bei der Wien Wahl.
Es geht um ein Projekt namens " Jetzt redest du", bei dem er Themen von A wie Ausländer bis Z wie Zentralmatura ebenso wie vor und Nachteile von mehrsprachiger Erziehung behandelt.
Für dieses Projekt trifft er sich mit Kindern, Eltern und Schülern in Parks um über Bildung zu sprechen.Dadurch erreicht er auch Menschen die eigentlich nicht akademisch-grün sind.
Bei seiner letzten Parkrunde ging es unter anderem um die Vorzüge des Gratis-Kindergartenjahres. Ein Problem das er anspricht ist, dass ein Kind bei einem Umzug innerhalb Wiens nicht einfach Kindergarten wechseln kann und dies aufgrund von Platz Problemen. Er bevorzugt das skandinavische System bei dem abhängig vom Alter immer nur eine sehr kleine Gruppe von einer Pädagogin betreut wird in Österreich sind das manchmal bis zu 25 Kinder.
Was er sich noch wünscht sind 1000 neue Lehrer an Wiens Schulen die Mengen an Geld die das kostet sieht er als Investition in die Zukunft. Weiters plädiert er ein Assessment-Center für Lehrer und meint das Lehrer und Pädagogen schon während des Studiums viel mehr Praktische Erfahrung sammeln sollten.So kann man auch leichter herausfinden ob der Job seinen Erwartungen entspricht. Aber auch für bereits tätige Lehrer ist das ein Vorteil, da diese eindeutig entlastet werden würden. Voraussetzung ist nur, dass es genug gibt die sich für einen solchen Beruf entscheiden.
Mir persönlich gefällt Daniel Landaus's Idee,Menschen anhand eines Projekts auf eine verbesserungswürdige Bildung aufmerksam zu machen. Weiters finde ich gut das an seinem Projekt nicht nur Eltern sondern auch Kinder teilhaben können. Von dem skandinavischen Kindergartensystem bin ich ebenfalls sehr begeistert, da ich es für sehr gut empfinde, da Kinder dadurch auch individueller lernen und spielen könnten. Wichtig ist auch, dass Lehrer entlastet werden, da es wirklich genug gibt die mit der ganzen Arbeit nicht zurecht kommen aufgrund dessen stimme ich seinem Argument zu, dass mehr Lehrer eine gute Investition für die Zukunft wären.
Der Ex Mathematik und Musik Professor Daniel Landau kandidiert für die Grünen bei der Wien Wahl.
Es geht um ein Projekt namens " Jetzt redest du", bei dem er Themen von A wie Ausländer bis Z wie Zentralmatura ebenso wie vor und Nachteile von mehrsprachiger Erziehung behandelt.
Für dieses Projekt trifft er sich mit Kindern, Eltern und Schülern in Parks um über Bildung zu sprechen.Dadurch erreicht er auch Menschen die eigentlich nicht akademisch-grün sind.
Bei seiner letzten Parkrunde ging es unter anderem um die Vorzüge des Gratis-Kindergartenjahres. Ein Problem das er anspricht ist, dass ein Kind bei einem Umzug innerhalb Wiens nicht einfach Kindergarten wechseln kann und dies aufgrund von Platz Problemen. Er bevorzugt das skandinavische System bei dem abhängig vom Alter immer nur eine sehr kleine Gruppe von einer Pädagogin betreut wird in Österreich sind das manchmal bis zu 25 Kinder.
Was er sich noch wünscht sind 1000 neue Lehrer an Wiens Schulen die Mengen an Geld die das kostet sieht er als Investition in die Zukunft. Weiters plädiert er ein Assessment-Center für Lehrer und meint das Lehrer und Pädagogen schon während des Studiums viel mehr Praktische Erfahrung sammeln sollten.So kann man auch leichter herausfinden ob der Job seinen Erwartungen entspricht. Aber auch für bereits tätige Lehrer ist das ein Vorteil, da diese eindeutig entlastet werden würden. Voraussetzung ist nur, dass es genug gibt die sich für einen solchen Beruf entscheiden.
Mir persönlich gefällt Daniel Landaus's Idee,Menschen anhand eines Projekts auf eine verbesserungswürdige Bildung aufmerksam zu machen. Weiters finde ich gut das an seinem Projekt nicht nur Eltern sondern auch Kinder teilhaben können. Von dem skandinavischen Kindergartensystem bin ich ebenfalls sehr begeistert, da ich es für sehr gut empfinde, da Kinder dadurch auch individueller lernen und spielen könnten. Wichtig ist auch, dass Lehrer entlastet werden, da es wirklich genug gibt die mit der ganzen Arbeit nicht zurecht kommen aufgrund dessen stimme ich seinem Argument zu, dass mehr Lehrer eine gute Investition für die Zukunft wären.