Denise Melcher
Guest
Posts: 0
|
Post by Denise Melcher on Jun 25, 2015 19:17:51 GMT
Der Artikel "Kurz will Einsparungen im Wert von 50.Mio Euro" erschien am 21.6.15 im Kurier.
Der Außenminister Sebastian kurz machte vor kurzem den Vorschlag, Sozialleistungen für Eu Bürger, dessen Kinder nicht in Österreich leben zu streichen.Delagationsleiter des europäischen Parlaments Othmar Karas kritisierte dies. Der Außenminister meint jedoch, dass dies 50 Millionen Euro bringt. Ein Beispiel wurde anhand eines rumänischen Ehepaars gemacht, bei denen beide Elternteile in Österreich arbeiten, die Kinder aber im Herkunftsland wohnen. Für sie würde das bei angepasster Beihilfe, statt 120 Euro 9 Euro pro Monat bedeuten. Die Eu hat für die Familienbeihilfe nun eine Arbeitsgruppe eingerichtet, diese wird aber erst im Herbst Tagen. Bis dahin wollen sie sich aber zumindest auf eine Valorisierung einigen. Es gäbe sogar die Möglichkeit einer Ersparnis auf mehrere Hundert Millionen Euro, dazu müsste man jedoch mehrere Vorschläge der Briten durchsetzten also mehrere Jahre keine sozialen Leistungen zahlen.
Ich persönlich stimme dem nur zu einem gewissen Grad zu, da es zwar wichtig ist das Österreich genug Einsparungen hat, jedoch kann sich dies mit der Methode auch negativ auf die betroffenen Familien auswirken. Zum Beispiel im Falle einer Familie aus der Unterschicht. Aufgrund dessen fände ich es gut, wenn der Außenminister seine Idee noch einmal durchdenkt und vielleicht auch auf andere Wege an Ersparnisse kommt.
|
|