Post by Denise Melcher on Jun 25, 2015 14:55:56 GMT
Der Artikel SPÖ-Basis: "Inhaltlicher Druck" auf den Kanzler erschien am 21.6.15 im Kurier.
Am Samstag trafen sich 100 Parteifunktionäre und Mitglieder der Zivilgesellschaft um der SPÖ ein neues Profil zu geben.Es geht um die Lebenswelten und Bedingungen der Menschen, welche verbessert und ernster genommen werden sollen, dies erklärt Volkshilfe Chef Erich Fenninger.
Menschen die in Armut leben, sowie Menschen der Mittelschicht seien von der Wirtschaftskrise betroffen und tendieren aufgrund dessen dazu rechte Parteien zu wählen oder gar nicht mehr wählen zu gehen. Somit begründet sie den Aufstieg der FPÖ.
Deshalb muss sich die SPÖ nun mehr auf die Armutsbekämpfung und soziale Sicherheit konzentrieren. Man spricht von einer "inhaltlichen Themen Initiative".
Es soll sich dabei nicht um eine "Personal Diskussion", sondern um eine Neuausrichtung der Partei handeln. Das Ziele sind laut Babler ist stärkere Strukturen, sowie innerparteiliche Demokratie, dabei stützt er sich auf positive Rückmeldungen aus allen Bundesländern. Babler soll einer der härtesten Kritiker von Parteichef Werner Faymann sein. Er meint das "Personal -Debatten" keine Allheilmittel sind und es größeren Bedarf an Inhalten in der Partei gäbe.
Zusätzlich stellt sich die Frage ob Zeiler als Kanzler in Frage kommt.
Der Medien-Manager Gerhard Zeiler würde als Kanzlerkandidat zur Verfügung stehen wenn er gefragt werden würde. Babler zeigt aber weniger Begeisterung, da er meint er ist noch zu wenig in den Parteistrukturen verankert.Die Reaktionen sind generell zurückhaltend. Der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser meint, dass wenn man immer alles kommentieren würde auch wenn sich nur jemand einbringt wäre das ein Fulltime-Job.
Auch der Landessekrretär Georg Niedermühlbichler empfindet Personal-Diskussionen als nicht sinnvoll, da sich die Partei auf die Wien-Wahl konzentrieren soll.
Meiner Meinung nach stimmt es, dass sich die Parteien mehr auf das Wohl der Menschen sowie Lebenswelt und Bedingung konzentrieren sollten. Auch auf Armutsbekämpfung und soziale Sicherheit sollte mehr Wert gelegt werden. Es ist weniger relevant sich jetzt Gedanken um einen neuen Kanzler zu machen.Viel wichtiger ist es auf das wohl der Menschheit sowie den Aufstieg der Partei zu schauen.
Am Samstag trafen sich 100 Parteifunktionäre und Mitglieder der Zivilgesellschaft um der SPÖ ein neues Profil zu geben.Es geht um die Lebenswelten und Bedingungen der Menschen, welche verbessert und ernster genommen werden sollen, dies erklärt Volkshilfe Chef Erich Fenninger.
Menschen die in Armut leben, sowie Menschen der Mittelschicht seien von der Wirtschaftskrise betroffen und tendieren aufgrund dessen dazu rechte Parteien zu wählen oder gar nicht mehr wählen zu gehen. Somit begründet sie den Aufstieg der FPÖ.
Deshalb muss sich die SPÖ nun mehr auf die Armutsbekämpfung und soziale Sicherheit konzentrieren. Man spricht von einer "inhaltlichen Themen Initiative".
Es soll sich dabei nicht um eine "Personal Diskussion", sondern um eine Neuausrichtung der Partei handeln. Das Ziele sind laut Babler ist stärkere Strukturen, sowie innerparteiliche Demokratie, dabei stützt er sich auf positive Rückmeldungen aus allen Bundesländern. Babler soll einer der härtesten Kritiker von Parteichef Werner Faymann sein. Er meint das "Personal -Debatten" keine Allheilmittel sind und es größeren Bedarf an Inhalten in der Partei gäbe.
Zusätzlich stellt sich die Frage ob Zeiler als Kanzler in Frage kommt.
Der Medien-Manager Gerhard Zeiler würde als Kanzlerkandidat zur Verfügung stehen wenn er gefragt werden würde. Babler zeigt aber weniger Begeisterung, da er meint er ist noch zu wenig in den Parteistrukturen verankert.Die Reaktionen sind generell zurückhaltend. Der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser meint, dass wenn man immer alles kommentieren würde auch wenn sich nur jemand einbringt wäre das ein Fulltime-Job.
Auch der Landessekrretär Georg Niedermühlbichler empfindet Personal-Diskussionen als nicht sinnvoll, da sich die Partei auf die Wien-Wahl konzentrieren soll.
Meiner Meinung nach stimmt es, dass sich die Parteien mehr auf das Wohl der Menschen sowie Lebenswelt und Bedingung konzentrieren sollten. Auch auf Armutsbekämpfung und soziale Sicherheit sollte mehr Wert gelegt werden. Es ist weniger relevant sich jetzt Gedanken um einen neuen Kanzler zu machen.Viel wichtiger ist es auf das wohl der Menschheit sowie den Aufstieg der Partei zu schauen.