Bachner Salina
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Post by Bachner Salina on May 10, 2015 14:22:20 GMT
Ich habe am 24.4.2015 im Kurier diesen Artikel über "Stark und Fitt sind das neue Dünn" gelesen. Die aktuelle Zeit ist nicht gerade ein Freund von Fettleibigkeit, weshalb Ächtung und Diskriminierung im Leben eines Übergewichtig nicht vermeidbar ist. War es früher ein Zeichen von Genussfreudigkeit und gelebter Lebenslust, ist dies Heut zu Tage nur mehr mit Benachteiligung verbunden. Was dazu führt das Übergewichtig im Beruflichen sowie im Privaten Leben meist Geringschätzung erfahren. Ganz anders als in den 80ger-Jahren, als Gewicht noch ein Vorteil war. Doch ganz langsam ändert sich das Schönheitsideal nun allmählich doch. Stark und Fitt sind das neue dünn, so das nun auch Frauen wie die schöne, dicke Tess Munster von großen Modell-Agenturen verpflichtet werden. Auch die neuen androgynen Models, bei denen man nicht mehr genau sagen kann, ob sie Männer oder Frauen sind, zeigen wie sich das geprägte Bild der Supermodels allmählich auflöst. Meiner Meinung nach finde ich es übertrieben sich abzumagern. Zu dünn ist auch nicht hübsch, denn eine Frau sollte Kurven haben. Andererseits finde ich es auch nicht gut wenn man zu übergewichtig ist, denn auch das belastet die Gesundheit, vor allem die Knochen. MAn sollte einfach ein gesundes mittelmaß finden.
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Sokol Rebecca
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Post by Sokol Rebecca on May 28, 2015 6:06:37 GMT
Es ist gut dass über dieses Thema geschrieben wird, da ich mich ganz deiner Meinung anschliesse und finde das viele Frauen übertreiben mit dem Abnehmen, weil sie denken umso dünner, umso schöner - für mich ist das ein völliger blödsinn, weil sich jeder in seiner Haut wohl fühlen soll. Finde deinen Blog sehr interessant und hast dich gut damit auseinander gesetzt
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