Erwärmung der Arktis lässt Eisbären Jagd auf Delfine machen
Jun 21, 2015 8:49:50 GMT
Post by Florian Gingl on Jun 21, 2015 8:49:50 GMT
,,Erwärmung der Arktis lässt Eisbären Jagd auf Delfine machen’’
Dieser am 12.Juni 2015 veröffentlichte Bericht der Standart gibt neue Informationen zu den Folgen der Erwärmung der Arktis auf.
Oslo - Im Zuge der Erderwärmung verändern sich die Umweltbedingungen in der Arktis überdurchschnittlich stark.
Und obwohl Eisbären dadurch insgesamt auf der Verliererseite stehen, scheint sich ihnen auch eine neue Nahrungsquelle aufzutun: Delfine.
Jon Aars von Norwegischen Polarinstitut fotografiert auf Spitzbergen einen Eisbären, der zwei Weißschnauzendelfine erlegt hatte.
Aars sagte, Eisbären würden ihre Ernährung wahrscheinlich infolge des Klimawandels um Delfine ergänzen, da neue Arten ihren Weg nach Norden fänden.
Delfine werden im Sommer regelmäßig in der norwegischen Arktis gesehen, nicht aber im Winter, wenn das Meer gewöhnlich von Eis bedeckt ist.
In den vergangenen Jahren ging das Eis aber stark zurück und es gab sogar zwei Winter, in denen das Meer fast ganz eisfrei war.
Die brachte vermutlich Delfine dazu, länger im Norden zu bleiben.
Laut Aars wurden die beiden Meeressäuger, die der Eisbär erlegte, wahrscheinlich gefangen, als Eis durch nördliche Winde in einen Fjord hineingetrieben wurde.
Diese Vorgehen hätten Forscher noch nie gesehen.
Meine persönliche Meinung dazu ist, das sich im Laufe der Zeit immer Veränderungen in der Natur auftun werden. Das es hier eine Folge des Klimawandels sein könnte ist wie ich finde keine gute Nachricht da man dadurch auch auf weiter Folgen warten muss.
Dieser am 12.Juni 2015 veröffentlichte Bericht der Standart gibt neue Informationen zu den Folgen der Erwärmung der Arktis auf.
Oslo - Im Zuge der Erderwärmung verändern sich die Umweltbedingungen in der Arktis überdurchschnittlich stark.
Und obwohl Eisbären dadurch insgesamt auf der Verliererseite stehen, scheint sich ihnen auch eine neue Nahrungsquelle aufzutun: Delfine.
Jon Aars von Norwegischen Polarinstitut fotografiert auf Spitzbergen einen Eisbären, der zwei Weißschnauzendelfine erlegt hatte.
Aars sagte, Eisbären würden ihre Ernährung wahrscheinlich infolge des Klimawandels um Delfine ergänzen, da neue Arten ihren Weg nach Norden fänden.
Delfine werden im Sommer regelmäßig in der norwegischen Arktis gesehen, nicht aber im Winter, wenn das Meer gewöhnlich von Eis bedeckt ist.
In den vergangenen Jahren ging das Eis aber stark zurück und es gab sogar zwei Winter, in denen das Meer fast ganz eisfrei war.
Die brachte vermutlich Delfine dazu, länger im Norden zu bleiben.
Laut Aars wurden die beiden Meeressäuger, die der Eisbär erlegte, wahrscheinlich gefangen, als Eis durch nördliche Winde in einen Fjord hineingetrieben wurde.
Diese Vorgehen hätten Forscher noch nie gesehen.
Meine persönliche Meinung dazu ist, das sich im Laufe der Zeit immer Veränderungen in der Natur auftun werden. Das es hier eine Folge des Klimawandels sein könnte ist wie ich finde keine gute Nachricht da man dadurch auch auf weiter Folgen warten muss.