KissClaudia
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Post by KissClaudia on Jun 20, 2015 10:11:03 GMT
Ich habe am 20.06.2015 den Artikel "Keine Ahnung, wie gut es uns heute geht" in den Salzburger Nachrichten gelesen.
In diesem Artikel erinnert sich Friedrich Straßer an die Zeit um 1945, als der zweite Weltkrieg zu Ende ging. Es gab wenig zu essen, und die Brotmarken waren meistens zu wenig. Nach Kriegsende hatten die Menschen Angst einkaufen zu gehen, da Österreich noch besetzt war. Daher wurden auch Züge mit Lebensmitteln geplündert. Herr Straßer meint: "Die meisten haben keine Ahnung, wie gut es uns heute geht."
Ich bin der Meinung, dass nur jemand wirklich beurteilen kann was Hunger und Not bedeutet, der es auch selbst miterlebt hat. Heute haben wir immer genug zu essen und leider werfen wir vieles auch weg. Damals wäre das undenkbar gewesen, aber besser ist es so wie heute, als wieder Krieg.
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