„Vernetzung gegen Menschenhandel“
Jun 20, 2015 8:41:13 GMT
Post by Daniela Graf on Jun 20, 2015 8:41:13 GMT
Ich habe den Artikel „Vernetzung gegen Menschenhandel“ am 12.06.2015 auf der Internetseite von „ORF“ gelesen.
Es geht darum das die Betreuungsstellen für Menschenhandel mit einander vernetzen wollen, um den Leuten noch besser helfen zu können. Dafür fehlen jedoch 40.000 – 50.000 Euro.
In Österreich ist Menschenhandel schon immer mehr werdendes Thema. Die Frauen kommen meist aus Rumänien, Bulgarien, Ungarn oder aus Nigeria. Ihnen wird ein besseres Leben in Österreich versprochen. Sie haben aber ganz und gar kein besseres Leben in Österreich da Sie zur Prostitution gezwungen werden.
Die Frauen werden immer mehr nach Österreich bestellt.
Deswegen gibt es Organisation SOLWODI (Solidarity with Women in Distress), die den Frauen aus den Weg der Zwangsprosititution helfen will. Diese Organisation will sich mit allen Betreuungsstellen vernetzen. Den zusammen schafft man mehr als alleine.
Es werden jedoch nicht nur mit Frauen gehandelt, sondern auch mit Männer und Kinder. Männer werden mit Gewalt gezwungen auf Baugewerbe oder der Landwirtschaft zu arbeiten. Viele Kinder werden freiwillig von den Eltern für 3 Monate einen Menschenhändler übergeben. Diese Kinder werden dann im Ausland gezwungen als Taschendiebe oder Bettler zu leben, dafür bekommen die Eltern bis zu 4.000 Euro.
Die Hintermänner des Menschenhandels sind international so gut aufgeteilt und vernetzt das es für die Polizei sehr schwierig macht.
Ich bin der Meinung dass man den Menschenhandel sofort stoppen sollte, leider ist das leichter gesagt als getan. Es ist echt erschreckend das Eltern Ihre Kinder einfach so für 3 Monate einen Menschenhändler überlassen nur um dafür Geld zu bekommen. Ich finde es eine gute Idee dass die Betreuungsstellen sich vernetzen wollen, den zusammen schaffen Sie sicher mehr. Die Hintermänner des Menschenhandels schaffen es ja auch nur durch Vernetzung.
Es geht darum das die Betreuungsstellen für Menschenhandel mit einander vernetzen wollen, um den Leuten noch besser helfen zu können. Dafür fehlen jedoch 40.000 – 50.000 Euro.
In Österreich ist Menschenhandel schon immer mehr werdendes Thema. Die Frauen kommen meist aus Rumänien, Bulgarien, Ungarn oder aus Nigeria. Ihnen wird ein besseres Leben in Österreich versprochen. Sie haben aber ganz und gar kein besseres Leben in Österreich da Sie zur Prostitution gezwungen werden.
Die Frauen werden immer mehr nach Österreich bestellt.
Deswegen gibt es Organisation SOLWODI (Solidarity with Women in Distress), die den Frauen aus den Weg der Zwangsprosititution helfen will. Diese Organisation will sich mit allen Betreuungsstellen vernetzen. Den zusammen schafft man mehr als alleine.
Es werden jedoch nicht nur mit Frauen gehandelt, sondern auch mit Männer und Kinder. Männer werden mit Gewalt gezwungen auf Baugewerbe oder der Landwirtschaft zu arbeiten. Viele Kinder werden freiwillig von den Eltern für 3 Monate einen Menschenhändler übergeben. Diese Kinder werden dann im Ausland gezwungen als Taschendiebe oder Bettler zu leben, dafür bekommen die Eltern bis zu 4.000 Euro.
Die Hintermänner des Menschenhandels sind international so gut aufgeteilt und vernetzt das es für die Polizei sehr schwierig macht.
Ich bin der Meinung dass man den Menschenhandel sofort stoppen sollte, leider ist das leichter gesagt als getan. Es ist echt erschreckend das Eltern Ihre Kinder einfach so für 3 Monate einen Menschenhändler überlassen nur um dafür Geld zu bekommen. Ich finde es eine gute Idee dass die Betreuungsstellen sich vernetzen wollen, den zusammen schaffen Sie sicher mehr. Die Hintermänner des Menschenhandels schaffen es ja auch nur durch Vernetzung.