Julia Riedl
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Post by Julia Riedl on May 10, 2015 12:53:34 GMT
Ich habe folgenden Artikel am 06.Mai.2015 in der Kurier gelesen.
In diesem Artikel geht es um einen 20-jährigen Flüchtling, der 7000 Kilometer zu Fuß auf der Flucht zurücklegte. Er wurde gemeinsam mit seinem Bruder am 07.März.2014 von seinem Vater mit den Worten "Lauft um euer Leben!" weggeschickt. Die Reise begann in Pakistan. Auf der Flucht vor den Taliban durchquerten die Beiden 9 Länder. Er verlor seinen Bruder, als sie in Mazedonien von der Polizei in den Wald flüchteten. Dabei verlor er sogar seine Schuhe. Der 20-jährige Ashan legte die letzten 3000 km barfuß und ganz alleine zurück. Er wäre fast verhungert, verdurstet und erfroren - er hatte kaum noch Hoffnung. Nach 11 Monaten kam Ashan ohne Kräfte in Italien an und landete in einem Caritas-Heim in Treviso.
Ich finde es schrecklich, was die Taliban den Menschen antun und verstehe die Menschen, die vor ihnen flüchten. Der Flüchtling, Ashan, beeindruckt mich auf eine eigene Weise, da er nicht aufgegeben hat und die Reise trotz Verlust seines Bruders und seiner Schuhe fortsetzte. Er blieb stark, obwohl er schon völlig entkräftet war. Zum Glück wurde er im Caritas-Heim aufgenommen, dort wird es ihm hoffentlich bald wieder gut gehen.
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Mehlstaub Katharina
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Post by Mehlstaub Katharina on May 13, 2015 8:36:41 GMT
Ich finde du hast den Artikel sehr gut beschrieben!! Und vor allem deine Meinung zu diesem Thema hast du gut geschrieben, ich bin genau deiner Meinung !!
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Daniela Graf
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Post by Daniela Graf on Jun 15, 2015 6:39:42 GMT
Ich finde es sehr erschrecken was Flüchtlinge durchleben, sie flüchten meistens unter Todesangst und müssen dann noch eine qualvolle lange Reise durchleben. Zum Glück gibt es in manchen Ländern Hilfsorganisationen wo Ihnen geholfen werden kann
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