Fast Food im Darm - erhöhtes Krebsrisiko
Jun 17, 2015 8:38:53 GMT
Post by Salina Bachner on Jun 17, 2015 8:38:53 GMT
Ein Forschungsprojekt zeigt uns was Junkfood mit unserem Darm macht, und warum in den westlichen Ländern das Krebsrisiko so hoch ist. Artikel vom 11.06.2015 aus der NÖN.
Das Forschungsprojekt ist simpel: 20 in den USA lebenden Afroamerikaner und 20 Personen im ländlichen Südafrika
tauschten die Speisepläne. Vor und nach Ernährungsumstellung unterzogen sich die Testpersonen einer Darmspiegelung.
Die in den USA lebenden Afroamerikaner(Afrikanische Kost):
Sie aßen 14 Tage lang traditionelle Afrikanische Kost. Diese ist sehr Ballaststoffreich und besteht aus Obst,
Gemüse, Bohne, Maismehl und kleine Mengen an Fleisch. Hier wurde festgestellt, dass sich die Entzündungen im Dickdarm reduzierten.
Die aus dem ländlichen Südafrika (Junkfood):
Sie ernährten sich 14 Tage lang von vielen Kohlenhydraten, viel Fleisch und viel Fett.
Bei ihnen wurde nachgewiesen das die Darmbakterien nachgewiesen, die mit einem erhöhten Darmkrebsrisiko in Verbindung gebracht wurden.
Überraschend war wie schnell und deutlich die Essensumstellung deutlich wurde. Vor allem bei denen die sich nach der Afrikanischen Kost
ernährten konnte man deutlich positive Veränderungen im Darm beobachten.
Mit 600.000 Todesopfern jährlich, ist der Darmkrebs einer der tödlichsten Krebserkrankungen, weltweit. Im Gegensatz zu den hochindustrialisierten
Ländern, wo der Darmkrebs eigentlich schon häufig vorkommt, ist der Darmkrebs in Afrika eher einer Seltenheit.
Aber auch die Landbewohner Afrikas bewegen sich immer näher, zur falschen Ernährung, durch ihre Orientierung an den westlichen Lebensstyl.
Somit könnte auch in den afrikanischen Ländern, Darmkrebs bald zu einem Gesundheitsrisiko werden.
Ich finde den Artikel sehr interessant, da man hier zu sehen bekommt was die richtige Ernährung für Auswirkungen hat.
Auch das man durch gezielte Ernährung das Darmkrebsrisiko reduzieren kann, finde ich sehr interessant. Überhaupt in den
westlichen Ländern sollt man mehr auf die Ernährung achten und somit den tödlichen Darmkrebs den Kampf ansagen!
Das Forschungsprojekt ist simpel: 20 in den USA lebenden Afroamerikaner und 20 Personen im ländlichen Südafrika
tauschten die Speisepläne. Vor und nach Ernährungsumstellung unterzogen sich die Testpersonen einer Darmspiegelung.
Die in den USA lebenden Afroamerikaner(Afrikanische Kost):
Sie aßen 14 Tage lang traditionelle Afrikanische Kost. Diese ist sehr Ballaststoffreich und besteht aus Obst,
Gemüse, Bohne, Maismehl und kleine Mengen an Fleisch. Hier wurde festgestellt, dass sich die Entzündungen im Dickdarm reduzierten.
Die aus dem ländlichen Südafrika (Junkfood):
Sie ernährten sich 14 Tage lang von vielen Kohlenhydraten, viel Fleisch und viel Fett.
Bei ihnen wurde nachgewiesen das die Darmbakterien nachgewiesen, die mit einem erhöhten Darmkrebsrisiko in Verbindung gebracht wurden.
Überraschend war wie schnell und deutlich die Essensumstellung deutlich wurde. Vor allem bei denen die sich nach der Afrikanischen Kost
ernährten konnte man deutlich positive Veränderungen im Darm beobachten.
Mit 600.000 Todesopfern jährlich, ist der Darmkrebs einer der tödlichsten Krebserkrankungen, weltweit. Im Gegensatz zu den hochindustrialisierten
Ländern, wo der Darmkrebs eigentlich schon häufig vorkommt, ist der Darmkrebs in Afrika eher einer Seltenheit.
Aber auch die Landbewohner Afrikas bewegen sich immer näher, zur falschen Ernährung, durch ihre Orientierung an den westlichen Lebensstyl.
Somit könnte auch in den afrikanischen Ländern, Darmkrebs bald zu einem Gesundheitsrisiko werden.
Ich finde den Artikel sehr interessant, da man hier zu sehen bekommt was die richtige Ernährung für Auswirkungen hat.
Auch das man durch gezielte Ernährung das Darmkrebsrisiko reduzieren kann, finde ich sehr interessant. Überhaupt in den
westlichen Ländern sollt man mehr auf die Ernährung achten und somit den tödlichen Darmkrebs den Kampf ansagen!